Dienstag, 27. Januar 2015

Maßgeschneiderte Personal Trainer

Die Programme 10 Weeks Body Change oder Size Zero sind mittlerweile bekannt. Wir sind für euch aber auf die Suche nach weiteren Apps und Programmen gegangen, mit denen ihr von daheim aus oder auch im Fitnessstudio euer Workout durchziehen könnt. 


Zirkeltraining, Kurvenformer, oder
personalisierte Workouts von anderen
Nutzern - die Auswahl ist riesig.
Die N+TC App von Nike Auf die App sind wir zufällig beim Stöbern gestoßen - und konnten schnell nicht genug kriegen! Mit deinem persönlichen Profil meldest du dich in der Nike Trainings App an. 
Egal, ob man Fett verbrennen, gezielt Muskelgruppen trainieren möchte oder Kraft aufbauen möchte; egal ob Anfänger oder Profi. Die Ziele sind als GET LEAN, TONED, STRONG oder FOCUSED definiert. Nur noch das Passende von vielen Workouts herunterladen - und los geht's! Ausfallschritte, High Knee Runs, Kurzhanteln. Die verbrannten Kalorien werden auch gleich mitgezählt, allerdings ist das nur Nebensache - nach jedem vollständig beendetem Workout sind wir zwar ziemlich aus der Puste, aber haben auch den kleinen positiven Nebeneffekt beim Sport erzielt - wir fühlen uns super. 
Praktisch: Je eine Minute zählt die App runter,
dann kommt die nächste Übung.
Bei jeder Übung wird die Zeit in der App runter gezählt. 28 Übungen sind bei unserem ersten Workout "Kurvenformer" dabei, die anfangs leicht und kurz scheinen, uns aber ziemliche schnell auspowern.

Die verschiedensten Übungen, von Seilspringen für die Ausdauer, Übungen mit Körpergewicht oder freien Gewichten für den Muskelaufbau - es ist für jeden was dabei und man kann die meisten Übungen bequem von zu Hause aus machen. Zusätzlich stehen Zeitangaben da, sowie die genaue Beschreibung, wie man das Workout ausführen soll. 

Weiterer Vorteil: Man kann seine Freunde hinzufügen, gemeinsam trainieren und seine Fortschritte festhalten und vergleichen. Motivation pur, wenn man seinem Ziel schrittweise näher kommt! Probiert es aus! 

Einziger klitzekleiner Nachteil: Direkt in der App gibt es einen "Diesen Look anzeigen"-Button, der direkt in den Nike-Store führt. Schlecht für den Geldbeutel, aber immerhin ein Grund, weiter Sport zu machen...


Freitag, 16. Januar 2015

In 30 Tagen zum Traumkörper

Vielleicht ist es euch schon aufgefallen - der Februar wird DER Challenge-Monat. Bei Facebook kursieren Veranstaltungen zu gemeinsamen Fitnessübungen vom 1. Februar bis zum 2. März. Squats, Unterarmstütz, Sit-Ups - nach diesen 30 Tagen werden die Bäuche straffer, die Pos knackiger und die Arme definierter sein. Anscheinend. 

Dabei ist das System dahinter überzeugend: Freunde einladen, gegenseitig motivieren und jeden Tag - auch von zu Hause aus - die Übungen machen. 
Offensichtlich sind die Neujahrsvorsätze noch nicht vergessen -
die Challenges haben viele Teilnehmer.
So soll die Squat-Challenge ablaufen. Immerhin,
 an sechs Tagen ist Pause.

Aber ist das Ziel denn realistisch? Kann es wirklich funktionieren? Angenommen, man möchte - wenn schon, denn schon - bei drei Challenges gleichzeitig teilnehmen, damit der ganze Körper auf einmal in Topform ist. Dann müsste man nämlich am 30. Tag mehr als 210 Mal für Squats in die Knie gehen, über 270 Sekunden im Unterarmstütz ausharren und mehr als 150 Sit-Ups machen. Am Stück. Ohne Pause. 

Wir waren trotzdem überzeugt und haben auf „Teilnehmen“ geklickt. Oder vielleicht war es auch nur ein Versuch, disziplinierter an einer Übung dran zu bleiben, wenn man schon mal angefangen hat. Oder Neugier, ob es wirklich klappt. Oder um so zu tun, als ob, kann ja zuhause keiner nachprüfen. Und so ein Teilnehmen-Button heißt ja auch noch nichts... 

Trotzdem werden wir versuchen, täglich etwas zu tun. Wie weit man am 30. Tag dann wirklich kommt und wie es zwischendurch läuft, erfahrt ihr natürlich hier bei uns. Oder probiert es selbst mit aus!

Motivierte Grüße,

Eure Louisa

Ps.: Alternativ kann man übrigens auch an folgender Challenge teilnehmen: Die ultimative Ich-Mache-Nichts-Challenge - 30 Tage einfach Nichts machen. Am Tag 6, 13, 19 und 26 wird Pause gemacht.

Dienstag, 13. Januar 2015

Alle Jahre wieder ...

Wer kennt das nicht? Die Zeit nach der Weihnachtsgans und dem Silvesterraclette beginnen wir alle mit den gleichen "Neues Jahr, neues ich"-Gedanken. Damit Vorsätze wie „2015 nehme ich ab“ nicht gleich wieder in die Schublade wandern, haben wir nun gleich mal ein gesundes „Hallo 2015“ Rezept im Gepäck:

Gefüllte Tunfisch – Tomaten mit Orangen-Physalis- Salat





Ein Rezept, welches gleich zweifach dankbar ist. Zu einem weder kompliziert noch zeitaufwendig. Ein perfektes Essen für zwischendurch. Los geht´s:

Für die gefüllte Tomaten braucht ihr für 2 Personen:

4 Tomaten
1 Dose Tunfisch 185 g
½ Zwiebel
1 Päckchen Mozzarella
Salz
Pfeffer

Zuerst muss man den Tomaten das Fruchtfleisch entnehmen. Dann den Tunfisch in eine kleine Schüssel geben. Jetzt die halbe Zwiebel in kleine Stücke aufschneiden, in die Schüssel geben und untermischen. Bitte gut salzen und pfeffern. Und nun die gewürzte Tunfisch – Zwiebelmasse in die ausgehölten Tomaten reingeben.




Jetzt nur noch den Mozzarella aufschneiden und große Scheiben auf die Tomaten legen. Für 10 – 15 min bei ca 150 Grad in den Backofen legen. Je nach gewünschten Bräunungsgrad die gefüllten Tomaten entnehmen.

Weiter geht´s mit der Salatzubereitung.

Salat

Feldsalat 150g
1 Orange
1 Schachtel Physalis


Dressing

3 EL Öl
1 EL Rapsöl
1 TL Honig
Salz
Pfeffer
Salatgewürze

Die Orangen aufschneiden, Salat waschen und die Physalis von ihrer Schutzhülle befreien. Jetzt das Dressing aus den Zutaten zusammen mischen und darüber gießen! Das war´s, guten Appetit.